Neutralitätspflicht der Hauptversammlung im Übernahmeprozess
Nomos, 1. Auflage 2006, 285 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht
59,00 €
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ISBN
978-3-8329-2020-3
Details
Die übernahmerechtliche Diskussion beschränkt sich bisher auf das Pro und Kontra einer Neutralitätspflicht von Vorstand und Aufsichtsrat im Übernahmekampf. Die Arbeit führt die Diskussion weiter und beschäftigt sich mit der Frage, warum die Hauptversammlung sich über die Desinvestitionsentscheidung des einzelnen Aktionärs, die dieser mit Annahme eines öffentlichen Übernahmeangebots trifft, hinwegsetzen können soll.
Mittels einer ausführlichen Analyse der rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen zeigt die Arbeit, dass der durch das WpÜG vorgegebene Entscheidungsmechanismus über den Erfolg eines Übernahmeangebots vor allem die Interessen der Kleinanleger nur unzureichend abbildet.
Mittels einer ausführlichen Analyse der rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen zeigt die Arbeit, dass der durch das WpÜG vorgegebene Entscheidungsmechanismus über den Erfolg eines Übernahmeangebots vor allem die Interessen der Kleinanleger nur unzureichend abbildet.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-2020-3 |
Untertitel | Desinvestitionsentscheidung versus Kollektiventscheid bei öffentlichen Übernahmeangeboten |
Erscheinungsdatum | 01.09.2006 |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 285 |
Medium | Buch |