No Best World Solutions
Eine Untersuchung zum Theodizeeproblem in der analytischen Religionsphilosophie
Tectum, 1. Auflage 2011, 128 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Philosophie
Buch
24,90 €
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ISBN
978-3-8288-2589-5
Beschreibung
Woher kommt das Böse? Warum lässt Gott Naturkatastrophen zu? Warum ist unsere Welt nicht vollkommen? Das Theodizeeproblem gehört zu den zentralen Fragen der Theologie und Religionsphilosophie. In der analytischen Philosophie angloamerikanischer Prägung ist es in den letzten Jahrzehnten erneut zu einer intensiven Beschäftigung mit diesem klassischen Thema der Metaphysik gekommen. Einen besonders originellen Versuch, das Problem zu lösen, stellen die sogenannten no best world solutions dar, die im deutschsprachigen Raum bisher wenig Beachtung gefunden haben. Vertreter einer no best world solution nehmen Leibniz’ Stichwort von der „besten aller möglichen Welten“ auf und stellen es buchstäblich auf den Kopf. Sie behaupten, dass Gott die beste aller möglichen Welten gar nicht erschaffen könne und darum von jeder Anklage freizusprechen sei. Die vorliegende Arbeit stellt verschiedene no best world solutions vor und diskutiert, inwieweit sie zu einer Lösung des Theodizeeproblems beitragen können. Im Zentrum steht dabei die Debatte um den Theodizeeversuch des analytischen Religionsphilosophen George Schlesinger.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-2589-5 |
Untertitel | Eine Untersuchung zum Theodizeeproblem in der analytischen Religionsphilosophie |
Erscheinungsdatum | 08.02.2011 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 128 |
Copyright Jahr | 2011 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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