Non-binäre Identitäten und Konzepte in Literatur, Musik und Kunst um 1900
Herausgegeben von
Apl. Prof. Dr. Anna-Katharina Gisbertz,
PD Dr. Eva-Tabea Meineke,
Univ.-Prof. Dr. Gesa zur Nieden
Rombach, 1. Auflage 2025, 272 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Transgressionen
Beschreibung
Der interdisziplinäre und komparatistische Band versammelt Beiträge zu nicht-binären Identitäten und Konzeptionen in den Künsten der Moderne, überdenkt Dichotomien, betont die Nicht-Relevanz binärer Denkweisen in bestimmten Situationen und macht die Übergänge zwischen Polaritäten sichtbar, wie sie sich bereits um 1900 in ästhetischen Produktionen zeigen. Er fokussiert dabei sowohl non-binäre Geschlechteridentitäten, als auch die Infragestellung von Binaritäten in Bezug auf kulturelle Zuordnungen, z.B. im Hinblick auf Internationalität oder Popularisierung, und die Reformulierung von Natur-Ästhetiken. Gezeigt wird die Komplexität der künstlerischen Moderne als Scharnierstelle der beginnenden Globalisierung und kulturellen Diversifizierung.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-96821-920-2 |
Erscheinungsdatum | ca. 28.05.2025 |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Verlag | Rombach |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 272 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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