On Peers and Copyright: Why the EU Should Consider Collective Management of P2P
Nomos, 1. Auflage 2012, 104 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Munich Intellectual Property Law Center – MIPLC
Beschreibung
Das Werk analysiert den gescheiterten Ansatz der EU im Bereich Peer-to-Peer (P2P). Der Autor plädiert für Alternativen zum derzeitigen System, das das Urheberrecht und die Politik als Instrumente zur Marktorganisation und Förderung der Innovation einsetzt. Er untersucht die Vereinbarkeit verschiedener Modelle der kollektiven Rechtewahrnehmung mit den internationalen Verträgen, dem gemeinschaftlichen Besitzstand und mit rein strategischen Überlegungen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-7638-5 |
Erscheinungsdatum | 18.07.2012 |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | englisch |
Seiten | 104 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Die angenehm kurze Schrift berücksichtigt, was Doktorand/innen befolgen sollten: viel lesen, wenig schreiben. Das Werk ist dicht, aber stets verständlich geschrieben. Die Ergebnisse und die Argumentation hin zu diesen Ergebnissen überzeugen. Die Vorschläge sind im Ergebnis nicht unbedingt neu, ihre Herleitung und die stets präzise, wenngleich knappe Begründung geben der Schrift jedoch geradezu den Charakter eines White Book zu einem der wichtigsten Themen der Copyright-Reform in Europa. Prädikat: sehr lesenswert!«
Prof. Dr. Karl-Nikolaus Peifer, UFITA II/13
Prof. Dr. Karl-Nikolaus Peifer, UFITA II/13
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