Ostalgie als Erinnerungskultur?
Herausgegeben von
Thomas Goll,
Thomas Goll,
Dr. Thomas Leuerer,
Dr. Thomas Leuerer
Nomos, 1. Auflage 2004, 111 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Würzburger Universitätsschriften zu Geschichte und Politik
Buch
24,00 €
Nicht lieferbar
ISBN
978-3-8329-0999-4
Details
Die Gegenwärtigkeit des Vergangenen bestimmt bis heute die deutsche Politik. Erinnerung hat aber in Deutschland zwei Stränge, einen westdeutschen und einen ostdeutschen. In der kollektiven Erinnerung der Ostdeutschen spielen Aspekte der Alltagskultur eine große Rolle. Sie sind politisch relevant, weil es um die Bewertung der DDR-Vergangenheit geht. Die Ostalgie-Welle von 2003 ist daher Gegenstand der politischen Bildung. Deshalb veranstaltete die Fachvertretung für die Didaktik der Sozialkunde am Institut für politische Wissenschaft der Universität Würzburg das Symposium »Lied und Politik«.
Wissenschaftler und Zeitzeugen erörterten Aspekte von Geschichte und Politik der DDR und fragten nach den Ursachen der Ostalgie.
Wissenschaftler und Zeitzeugen erörterten Aspekte von Geschichte und Politik der DDR und fragten nach den Ursachen der Ostalgie.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-0999-4 |
Untertitel | Symposium zu Lied und Politik in der DDR |
Erscheinungsdatum | 09.11.2004 |
Erscheinungsjahr | 2004 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 111 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |