Partizipation in politischen Parteien
Vergleich von fünf Parteien in Thüringen
Nomos, 1. Auflage 2003, 210 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Jenaer Beiträge zur Politikwissenschaft
Buch
42,00 €
Nicht lieferbar
ISBN
978-3-8329-0143-1
Beschreibung
Wer ist Mitglied einer Partei, welche politischen Ansichten haben die Mitglieder und was motiviert sie dazu, sich an der Parteiarbeit zu beteiligen?
Innerparteiliche Partizipation ist ein wenig erforschtes Gebiet. Bislang gibt es kaum Arbeiten, die über die Beschreibung von Aktivitäten der Mitgliedschaft hinaus gehen. Eine vergleichende Studie über die fünf größten Parteien wird hier erstmals vorgelegt. Grundlage für diese Untersuchung ist eine repräsentative Befragung von über 2.500 Mitglieder von CDU, SPD, PDS, FDP und Bündnis 90/Die Grünen in Thüringen.
Ausgangspunkt für die Erklärung der innerparteilichen Partizipation ist ein Modell, das aus der Diskussion der politikwissenschaftlichen Partizipationsforschung entwickelt wird. Die in diesem Modell enthaltenen Erklärungsgrößen dienen zunächst als Leitfaden für die Beschreibung des Profils der Parteimitglieder. Im Anschluss wird das Modell zur Erklärung von Ausmaß und Qualität der innerparteilichen Partizipation eingesetzt.
Der Parteivergleich fördert deutliche Unterschiede zwischen den Mitgliedern zutage – nicht nur im Sozialprofil, sondern auch im Hinblick auf die Beteiligung an der Parteiarbeit und die zugrunde liegenden Motivationen.
Dr. Andreas Hallermann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Innerparteiliche Partizipation ist ein wenig erforschtes Gebiet. Bislang gibt es kaum Arbeiten, die über die Beschreibung von Aktivitäten der Mitgliedschaft hinaus gehen. Eine vergleichende Studie über die fünf größten Parteien wird hier erstmals vorgelegt. Grundlage für diese Untersuchung ist eine repräsentative Befragung von über 2.500 Mitglieder von CDU, SPD, PDS, FDP und Bündnis 90/Die Grünen in Thüringen.
Ausgangspunkt für die Erklärung der innerparteilichen Partizipation ist ein Modell, das aus der Diskussion der politikwissenschaftlichen Partizipationsforschung entwickelt wird. Die in diesem Modell enthaltenen Erklärungsgrößen dienen zunächst als Leitfaden für die Beschreibung des Profils der Parteimitglieder. Im Anschluss wird das Modell zur Erklärung von Ausmaß und Qualität der innerparteilichen Partizipation eingesetzt.
Der Parteivergleich fördert deutliche Unterschiede zwischen den Mitgliedern zutage – nicht nur im Sozialprofil, sondern auch im Hinblick auf die Beteiligung an der Parteiarbeit und die zugrunde liegenden Motivationen.
Dr. Andreas Hallermann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-0143-1 |
Untertitel | Vergleich von fünf Parteien in Thüringen |
Erscheinungsdatum | 30.06.2003 |
Erscheinungsjahr | 2003 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 210 |
Medium | Buch |
Rezensionen
»Die Arbeit sei jedem, der sich für die Binnenperspektive von Parteien interessiert, nachdrücklich empfohlen.«
Heiko Biehl, ZS für Parlamentsfragen 2/04
Heiko Biehl, ZS für Parlamentsfragen 2/04
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