Personenbezogene Vorschlagsrechte im Hochschulbereich
Ein Beitrag zum Miteinander von Staat und Hochschule am Beispiel des Universitätsgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen (UG NW)
Nomos, 1. Auflage 1995, 138 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Buch
34,00 €
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ISBN
978-3-7890-3751-1
Beschreibung
Die Studie behandelt das aktuelle und für die Wissenschaftsverwaltung wichtige Problem des rahmenrechtlich vorgeschriebenen Zusammenwirkens von Staat und Hochschule. Abgesehen von dem viel erörterten Fall des Berufungsverfahrens für Professoren begibt sich der Verfasser bei der Darstellung der an der Schnittstelle von Selbstverwaltung und staatlicher Verwaltung angesiedelten Vorschlags- und Bestellungsmechanismen des Hochschulrechts weitgehend auf Neuland. Nach einer allgemeinen verwaltungsrechtlichen Einführung in die verschiedenen Mitwirkungsformen gelangt der Autor bei der eingehenden Betrachtung der einzelnen Vorschlagsrechte des Universitätsgesetzes zu praxisnahen und überzeugenden Ergebnissen, die seine langjährige Erfahrung in der Wissenschaftsadministration widerspiegeln.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7890-3751-1 |
Untertitel | Ein Beitrag zum Miteinander von Staat und Hochschule am Beispiel des Universitätsgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen (UG NW) |
Erscheinungsdatum | 12.05.1995 |
Erscheinungsjahr | 1995 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 138 |
Medium | Buch |
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