Pflegesozialrecht
Nomos, 6. Auflage 2017, 283 Seiten
39,00 €
Lieferbar
ISBN
978-3-8487-3745-1
Details
Das Pflegestärkungsgesetz III
ist verabschiedet. Seit dem 1.1.2017 greifen auch zum ersten Mal die neuen Regelungen, die durch das PSG II beschlossen wurden, insbesondere zum erweiterten Pflegebegriff und den neuen Begutachtungsregeln.
Ob die vielfältigen Maßnahmen greifen, ist umstritten. In dieser Situation müssen Rechtsanwälte, Pflegeeinrichtungen und Beratungsstellen, Sozialleistungsträger, insbesondere Kranken- und Pflegeversicherung sowie Sozialhilfeträger, Medizinische Dienste und Gutachter, Verbände der freien Wohlfahrtspflege, private Einrichtungsträger und betroffene Personen und deren Angehörige die Neuregelungen kennen und verstehen.
Die bereits 6. Auflage
des Standard setzenden Werks von Griep/Renn, Autoren mit jahrzehntelanger beruflicher Erfahrung mit dem Pflegerecht, berücksichtigt alle Änderungen. Sie verarbeitet alle Neuerungen aus dem PSG I, dem PSG II und dem PSG III und bringt Interpretationssicherheit in sämtlichen Bereichen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI. Die parallelen Neuerungen durch das Präventionsgesetz, das Hospiz- und Palliativgesetz und das Krankenhausstrukturgesetz sind, soweit zum Verständnis notwendig, erklärt.
In verständlicher Sprache
behandelt die Neuauflage insbesondere
• wie das neue Verfahren konkret ausgestaltet, was zu beachten und wie zu beantragen ist
• ob sich die beabsichtigte Stärkung der Rechte der pflegebedürftigen Personen und ihrer Angehörigen gegenüber Pflegekassen und Medizinischem Dienst auswirken,
• im Detail die neuen Pflegegrade, das neue Begutachtungsassessment (NBA) und den Bestandsschutz
• die Auswirkungen des Bundesteilhabegesetzes
Besonders hilfreich:
Gegenüberstellung des alten mit dem neuen Recht, zahlreiche Praxisbeispiele und Berechnungshilfen schaffen einen ersten strukturierten Zugang zu den Details der Neuregelung, die auch für die Ausbildung von Nutzen sein wird.
ist verabschiedet. Seit dem 1.1.2017 greifen auch zum ersten Mal die neuen Regelungen, die durch das PSG II beschlossen wurden, insbesondere zum erweiterten Pflegebegriff und den neuen Begutachtungsregeln.
Ob die vielfältigen Maßnahmen greifen, ist umstritten. In dieser Situation müssen Rechtsanwälte, Pflegeeinrichtungen und Beratungsstellen, Sozialleistungsträger, insbesondere Kranken- und Pflegeversicherung sowie Sozialhilfeträger, Medizinische Dienste und Gutachter, Verbände der freien Wohlfahrtspflege, private Einrichtungsträger und betroffene Personen und deren Angehörige die Neuregelungen kennen und verstehen.
Die bereits 6. Auflage
des Standard setzenden Werks von Griep/Renn, Autoren mit jahrzehntelanger beruflicher Erfahrung mit dem Pflegerecht, berücksichtigt alle Änderungen. Sie verarbeitet alle Neuerungen aus dem PSG I, dem PSG II und dem PSG III und bringt Interpretationssicherheit in sämtlichen Bereichen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI. Die parallelen Neuerungen durch das Präventionsgesetz, das Hospiz- und Palliativgesetz und das Krankenhausstrukturgesetz sind, soweit zum Verständnis notwendig, erklärt.
In verständlicher Sprache
behandelt die Neuauflage insbesondere
• wie das neue Verfahren konkret ausgestaltet, was zu beachten und wie zu beantragen ist
• ob sich die beabsichtigte Stärkung der Rechte der pflegebedürftigen Personen und ihrer Angehörigen gegenüber Pflegekassen und Medizinischem Dienst auswirken,
• im Detail die neuen Pflegegrade, das neue Begutachtungsassessment (NBA) und den Bestandsschutz
• die Auswirkungen des Bundesteilhabegesetzes
Besonders hilfreich:
Gegenüberstellung des alten mit dem neuen Recht, zahlreiche Praxisbeispiele und Berechnungshilfen schaffen einen ersten strukturierten Zugang zu den Details der Neuregelung, die auch für die Ausbildung von Nutzen sein wird.
Weitere Informationen
| Auflage | 6 |
|---|---|
| ISBN | 978-3-8487-3745-1 |
| Erscheinungsdatum | 11.07.2017 |
| Erscheinungsjahr | 2017 |
| Verlag | Nomos |
| Ausgabeart | Softcover |
| Sprache | deutsch |
| Seiten | 283 |
| Rezension | »Mit ihrem Handbuch bieten Griep und Renn einen fundierten Überblick und ein praktikables Nachschlagewerk für alle, die sich mit dem Pflegesozialrecht auseinandersetzen müssen« demenz - Das Magazin 37/2018 »Das Buch ist für jeden geeignet , der sich in irgendeiner Weise mit dem Recht der sozialen Pflege zu beschäftigen hat.« Horst Marburger, Br 2018, II »Die Beispiele zeigen, dass die fachkundigen Autoren wie schon zur Vorauflage in bemerkenswerter Weise den Spagat zwischen inhaltlicher Tiefe und thematischer Breite schaffen und die teils komplexen Sachverhalte des Pflegesozialrechts transparent machen. Sie helfen damit wesentlich beim Verständnis eines Rechtsgebiets, das aufgrund seiner rechtlichen Zersplitterung auch für Fachleute nur schwer zu durchschauen ist. Das preiswerte Buch dient nicht nur der Einführung in das schwierige Sachgebiet, sondern gilt zu Recht bereits als Standardwerk; z. B. wird es benutzt auch von den Wiss. Diensten des Deutschen Bundestages. Das praxisgerechte Handbuch verdient wie bereits zur Vorauflage das Prädikat ›uneingeschränkt empfehlenswert‹.« RA Dr. Gerhard Christl, NJ 2017, 528 »Standardwerk... Für Träger von Diensten und Einrichtungen, die mit dem Pflegesozialrecht zu tun haben, ist dieses Werk eine außerordentlich nützliche Investition.« Peter Frings, Sozialrecht aktuell, 2017, 184 »Das Buch zeichnet sich durch ein Alleinstellungsmerkmal aus und ist ein sehr wichtiges Handwerkszeug für im Pflegerecht Tätige. Dem Werk ist anzumerken, dass beide Autoren auf eine jahrzehntelange Erfahrung mit dem Pflegerecht zurückblicken können. Auch die Neuauflage zeichnet sich durch ein optimales Verhältnis von kompetenter sowie gut nachvollziehbarer Kommentierung zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis aus.« Rechtsdienst der Lebenshilfe 2017, 162 »Streckenkarte durch den Versorgungsdschungel des Pflegesozialrechts.« VPMI-Pharmedia 1/14 »uneingeschränkt zu empfehlen.« Sozialrecht aktuell 5/13 »gilt zu Recht als Standardwerk und verdient das Prädikat "uneingeschränkt empfehlenswert"!« Prof. Dr. Peter Kostorz, www.socialnet.de März 2013 Stimmen zu den Vorauflagen »Das Werk kennzeichnet sich durch zahlreiche Schaubilder und leicht verständliche Erklärungen, die auch dem Praktiker notwendige Handlungssicherheit in der Anwendung des Pflegesozialrechts geben.« Peter Frings, SozialRecht aktuell 3/09 »Das Werk kann nur vorbehaltlos allen empfohlen werden, die sich einen Durchblick durch das komplizierte Sozialleistungsrecht im Bereich Pflege verschaffen wollen.« IDAS-Newsletter, Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V., 6/08 »Uneingeschränkt empfohlen«
»eine gute Empfehlung für beratend und vermittelnd tätige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Pflegebereich.« |
| Medium | Buch |
| Produkttyp | Handbuch |