Philipp Hecks Rechts- und Begriffstheorie und ihre erkenntnistheoretischen Voraussetzungen
Nomos, 1. Auflage 2022, 548 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie
Beschreibung
Die bisher weitgehend unerforschten philosophischen Elemente der Interessenjurisprudenz werden hier erstmalig zusammenhängend betrachtet und Hecks Werk wird zum ersten Mal unter diesem spezifischen Blickwinkel tiefgehend analysiert. Dazu beginnt die Darstellung mit Hecks Antworten auf die Fragen nach der Möglichkeit des Erkennens und den Begriffen als besonderen Mitteln im Erkenntnisprozess. Hecks Antworten werden der sich anschließenden Darstellung seiner Rechtstheorie und Auslegungsmethode zugrunde gelegt. Die Studie leistet damit auch einen Beitrag zur juristischen Methodenlehre insgesamt, da sie die erkenntnistheoretischen Bezüge der Gesetzesauslegung näher beleuchtet.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-8683-1 |
Erscheinungsdatum | 11.03.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 548 |
Copyright Jahr | 2022 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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