Pickel, Küsse und Kulissen
Soap Operas im Fernsehen
Herausgegeben von
Claudia Cippitelli,
Dr. Axel Schwanebeck
Nomos, 2. Auflage 2004, 212 Seiten
Buch
15,00 €
Nicht lieferbar
ISBN
978-3-8329-4546-6
Beschreibung
Ein Dokumentationsband der Evangelischen Akademie Tutzing und des
Gemeinschaftswerks Evangelischer Publizistik
Daily Soaps werden täglich von mehr als 14 Millionen Menschen gesehen. Mittlerweile ist eine ganze Industrie entstanden, die in eigens entwickelten Werbekampagnen die Fangemeinde mit allen Accessoires der jeweiligen Sendungen versorgt und damit den Trend zur Mehrfachverwertung unterstützt.
Was macht den großen Reiz von Soaps aus? Wie entstehen ihre Geschichten? Dienen sie als Orientierungs- und Identifikationsmuster? Wird Fernsehen zum Ersatz für den Alltag? Und welche Faktoren beeinflussen die Programmbindung?
Big Brother: Die Überwachungsshow wurde zum Medienereignis 2000. Mittlerweile hat auch die zweite Staffel dieser Real-Live-Soap RTL 2 hohe Einschaltquoten garantiert.
Welche gesellschaftlichen Auswirkungen hat die permanente Beobachtung des täglichen Lebens, auch wenn sie spielerisch vorgenommen wird? Wird durch Ausgrenzung und Mobbing als Gesellschaftsspiel ein Prozess eingeleitet, der zu einem Wandel von moralischen Werten und zu einer Grenzverschiebung zwischen öffentlichem und privatem Bereich führt?
Auf diese Fragen versuchen Journalisten, Produzenten und Medienwissenschaftler in ihren Buchbeiträgen eine Antwort zu geben:
Axel Beyer, Claudia Cippitelli, Gerlinde Frey-Vor, Tilmann P. Gangloff, Udo Göttlich, Maya Götz, Frank Graf, Johanna Haberer, Birgit Hönsch, Michael Jäckel, Jörg-Uwe Nieland, Enrique Sánchez Lansch, Fred Schell, Axel Schwanebeck, Sybille Simon-Zülch, Fritz Wolf
Gemeinschaftswerks Evangelischer Publizistik
Daily Soaps werden täglich von mehr als 14 Millionen Menschen gesehen. Mittlerweile ist eine ganze Industrie entstanden, die in eigens entwickelten Werbekampagnen die Fangemeinde mit allen Accessoires der jeweiligen Sendungen versorgt und damit den Trend zur Mehrfachverwertung unterstützt.
Was macht den großen Reiz von Soaps aus? Wie entstehen ihre Geschichten? Dienen sie als Orientierungs- und Identifikationsmuster? Wird Fernsehen zum Ersatz für den Alltag? Und welche Faktoren beeinflussen die Programmbindung?
Big Brother: Die Überwachungsshow wurde zum Medienereignis 2000. Mittlerweile hat auch die zweite Staffel dieser Real-Live-Soap RTL 2 hohe Einschaltquoten garantiert.
Welche gesellschaftlichen Auswirkungen hat die permanente Beobachtung des täglichen Lebens, auch wenn sie spielerisch vorgenommen wird? Wird durch Ausgrenzung und Mobbing als Gesellschaftsspiel ein Prozess eingeleitet, der zu einem Wandel von moralischen Werten und zu einer Grenzverschiebung zwischen öffentlichem und privatem Bereich führt?
Auf diese Fragen versuchen Journalisten, Produzenten und Medienwissenschaftler in ihren Buchbeiträgen eine Antwort zu geben:
Axel Beyer, Claudia Cippitelli, Gerlinde Frey-Vor, Tilmann P. Gangloff, Udo Göttlich, Maya Götz, Frank Graf, Johanna Haberer, Birgit Hönsch, Michael Jäckel, Jörg-Uwe Nieland, Enrique Sánchez Lansch, Fred Schell, Axel Schwanebeck, Sybille Simon-Zülch, Fritz Wolf
Bibliografische Angaben
Auflage | 2 |
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ISBN | 978-3-8329-4546-6 |
Untertitel | Soap Operas im Fernsehen |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 212 |
Copyright Jahr | 2004 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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