Platon, Aristoteles und die neoklassische politische Philosophie der Gegenwart
Nomos, 1. Auflage 2005, 47 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie
Beschreibung
Die Untersuchung leistet eine Kritik der Irrtümer, die über sog. »normative« Politikwissenschaft in Umlauf sind. Die mit den Namen Arendt, Sternberger, Strauss, Voegelin sowie der Münchner-, der Freiburger- und der Ritter-Schule verbundene politische Philosophie wird oft irrtümlich als eine »normativ« ausgerichtete, antikizistische, antimoderne Lehre verstanden. Im Rückgriff auf die klassische Grundlage dieser Schulen in den politischen Philosophien des Platon und des Aristoteles wird demgegenüber gezeigt, daß die politischen Philosophien des 20. Jahrhunderts unterschiedliche Ziele verfolgen und auf unterschiedliche Weise auf die Moderne bezogen sind.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-1358-8 |
Erscheinungsdatum | 23.08.2005 |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 47 |
Medium | Buch |
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