Politeia
Staatliche Verfasstheit bei Platon
Herausgegeben von
Prof. Dr. Peter Nitschke
Nomos, 1. Auflage 2008, 170 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Staatsverständnisse
Beschreibung
Platons politische Philosophie ist paradigmatisch, sowohl für die Antike wie auch für die Moderne. In diesem Band wird dokumentiert, wie sich von der zentralen Frage nach Gerechtigkeit die Philosophie des Staates als einer guten Ordnung mit Notwendigkeit erschließt. Neben den Aspekten für die neuzeitliche Utopie spielen auch die Debatten um aktuelle Gerechtigkeitsfragen für den modernen Staat eine wesentliche Rolle.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8329-3712-6 |
Untertitel | Staatliche Verfasstheit bei Platon |
Erscheinungsdatum | 25.06.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 170 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Die Aufsätze des Bandes sind lesenswerte Beiträge zu einer auch unter aktuellen Aspekten nützlichen Aktualisierung des Denkens Platons.«
Till Kinzel, Informationsmittel (IFB) April 2010
»Die Aufsätze des Bandes sind lesenswerte Beiträge zu einer auch unter aktuellen Aspekten nützlichen Aktualisierung des Denkens Platons.«
Till Kinzel, Informationsmittel (IFB) April 2010
Till Kinzel, Informationsmittel (IFB) April 2010
»Die Aufsätze des Bandes sind lesenswerte Beiträge zu einer auch unter aktuellen Aspekten nützlichen Aktualisierung des Denkens Platons.«
Till Kinzel, Informationsmittel (IFB) April 2010
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