Politische Parteien in Frankreich und Deutschland
Späte Kinder des Verfassungsstaates
Herausgegeben von
Prof. Dr. Martin Morlok,
Prof. Dr. Universität Düsseldorf Ulrich von Alemann,
Sebastian Roßner
Nomos, 1. Auflage 2015, 203 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Parteienrecht und zur Parteienforschung
Beschreibung
Welches ist die rechtliche, politische und allgemein gesellschaftliche Bedeutung der politischen Parteien in Deutschland und in Frankreich? Dieser Frage hat das Institut für Deutsches und Europäisches Parteienrecht und Parteienforschung eine Tagung gewidmet, die von der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt wurde und an der anerkannte Experten der deutschen und französischen juristischen wie politikwissenschaftlichen Parteienforschung teilnahmen. Anlass für die Tagung boten die sechzigsten Geburtstage des Grundgesetzes und der Verfassung der Fünften Republik, die jeweils auch erstmals ausdrücklich die Rolle der Parteien im politischen Geschehen anerkannten. Die in dem Band vereinten Beiträge befassen sich sowohl mit historischen Aspekten, berichten vom Stand der Entwicklung des Parteienrechts, fassen die tatsächliche Bedeutung der Parteien für das politische System ins Auge und widmen sich besonders der stets heiklen Frage der Parteienfinanzierung.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8329-4759-0 |
Untertitel | Späte Kinder des Verfassungsstaates |
Erscheinungsdatum | 12.08.2015 |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 203 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»...bietet die Publikation mit ihrer Verknüpfung von historischem und komparativem Ansatz an vielen Stellen gerade auch für Kulturwissenschaftlerinnen und Kulturwissenschaftler überraschende Perspektiven.«
Gregor Halmes, Frankreich Forum Wissenschaftliches Jahrbuch 2015/2016, 307-308
»Der vorliegende Band bietet Orientierung, weil er den gesetzlichen Rahmen in Erinnerung ruft, unter dem sich ein Parteienpluralismus entwickeln kann und geschützt werden muss.«
Sabine Riedel, PVS 2017, 481
»aufschlussreich«
Zeit Geschichte 2016, 111
»Parteien in Deutschland und Frankreich: ausgezeichnet präsentierter Forschungsstand... lesenswert... als Einführung in das Thema Parteien und Parteienrecht.«
Christian Nestler, ZParl 2016, 237/239
»souverän«
Dr. Fabrice Gireaud, pw-portal.de 1/2016
»ein guter Einstieg in den Vergleich von Regierungssystemen.«
Prof. em. Dr. Wolfgang Jäger, FAZ 02.02.2016
Gregor Halmes, Frankreich Forum Wissenschaftliches Jahrbuch 2015/2016, 307-308
»Der vorliegende Band bietet Orientierung, weil er den gesetzlichen Rahmen in Erinnerung ruft, unter dem sich ein Parteienpluralismus entwickeln kann und geschützt werden muss.«
Sabine Riedel, PVS 2017, 481
»aufschlussreich«
Zeit Geschichte 2016, 111
»Parteien in Deutschland und Frankreich: ausgezeichnet präsentierter Forschungsstand... lesenswert... als Einführung in das Thema Parteien und Parteienrecht.«
Christian Nestler, ZParl 2016, 237/239
»souverän«
Dr. Fabrice Gireaud, pw-portal.de 1/2016
»ein guter Einstieg in den Vergleich von Regierungssystemen.«
Prof. em. Dr. Wolfgang Jäger, FAZ 02.02.2016
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