Postsäkulare Konflikte in Israel
Eine Analyse aus der Perspektive zeitgenössischer Kritiken der Säkularisierungsthese
Tectum, 1. Auflage 2023, 254 Seiten
Beschreibung
Die Säkularisierungsthese prognostiziert langfristig einen Bedeutungsverlust der Religion aufgrund ihres Spannungsverhältnisses zur Moderne. In einigen Ländern ist jedoch ein Bedeutungsgewinn von Religion zu beobachten.
Hannes Vorhofer analysiert religiös-säkulare Konflikte in Israel vor dem Hintergrund der wichtigsten Kritiken der Säkularisierungsthese. Dabei entwickelt er ein theoretisches Modell, das erstmalig Säkularisierungsthese, Postsäkularität, De-Säkularisierung und die Rückkehr des religiösen Fundamentalismus kombiniert. Die Fallstudie bestätigt, dass Postsäkularität eine eigene Zeitperiode und die Habermas’sche postsäkulare Gesellschaft eine Voraussetzung für De-Säkularisierung und Rückkehr des religiösen Fundamentalismus sein kann.
Hannes Vorhofer analysiert religiös-säkulare Konflikte in Israel vor dem Hintergrund der wichtigsten Kritiken der Säkularisierungsthese. Dabei entwickelt er ein theoretisches Modell, das erstmalig Säkularisierungsthese, Postsäkularität, De-Säkularisierung und die Rückkehr des religiösen Fundamentalismus kombiniert. Die Fallstudie bestätigt, dass Postsäkularität eine eigene Zeitperiode und die Habermas’sche postsäkulare Gesellschaft eine Voraussetzung für De-Säkularisierung und Rückkehr des religiösen Fundamentalismus sein kann.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-4962-4 |
Untertitel | Eine Analyse aus der Perspektive zeitgenössischer Kritiken der Säkularisierungsthese |
Erscheinungsdatum | 22.09.2023 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 254 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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