Preisalgorithmenkartelle

Das Zusammenwirken mittels Preisalgorithmen als Herausforderung des europäischen Kartellverbotes, Art. 101 Abs. 1 AEUV
Nomos, 1. Auflage 2024, 325 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Datenrecht und neue Technologien
Buch
104,00 €
ISBN 978-3-7560-0838-4
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104,00 €
ISBN 978-3-7489-1586-7
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Beschreibung
Mithilfe von Preisalgorithmen sind Unternehmen in der Lage, automatische und wechselseitige Preisanpassungen vorzunehmen. Dadurch können klassische Kartellkonstellationen mangels konspirativer Treffen in den Hintergrund treten. Die Arbeit zeigt auf, unter welchen Voraussetzungen der Einsatz von Preisalgorithmen einen Verstoß gegen das europäische Kartellverbot begründen kann. Dazu werden Fallkonstellationen beleuchtet, die ein algorithmisches Zusammenwirken sowohl unmittelbar zwischen Wettbewerbern als auch mittelbar über einen Dritten begründen. Ferner wird auch auf algorithmenspezifische Compliance-Maßnahmen eingegangen. Schließlich werden die praktischen Herausforderungen bei der Aufdeckung und dem Nachweis solcher Kartelle aufgezeigt.

Die Autorin hat für ihre Dissertation den Wolf-Rüdiger-Bub-Preis erhalten und wurde für den ›Justizpreis Berlin-Brandenburg – Carl Gottlieb Svarez 2024‹ vorgeschlagen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7560-0838-4
Untertitel Das Zusammenwirken mittels Preisalgorithmen als Herausforderung des europäischen Kartellverbotes, Art. 101 Abs. 1 AEUV
Erscheinungsdatum 30.01.2024
Erscheinungsjahr 2024
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 325
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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