Preisbindung apothekenpflichtiger Arzneimittel in Deutschland
Tectum, 1. Auflage 2024, 106 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Young Academics: Rechtswissenschaft
Details
Wie können Kunden, Krankenkassen und Apotheken vom Ende der Arzneimittelfestpreise profitieren?
Die Autorin wirft, ausgehend von einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs über die Preisbindung verschreibungspflichtiger Arzneimittel aus dem Jahr 2016, einen aktuellen Blick auf den deutschen Apothekenmarkt, insbesondere auf die Thematik der Arzneimittelpreisgestaltung. Im Zuge ausgiebiger rechtswissenschaftlicher und wirtschaftlicher Untersuchungen wurden, trotz Berücksichtigung der Besonderheiten des Marktes, vorrangig unverhoffte Probleme und Fehlentwicklungen aufgedeckt, die unter anderem die inländische Apothekenverteilung betreffen.
Die Autorin wirft, ausgehend von einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs über die Preisbindung verschreibungspflichtiger Arzneimittel aus dem Jahr 2016, einen aktuellen Blick auf den deutschen Apothekenmarkt, insbesondere auf die Thematik der Arzneimittelpreisgestaltung. Im Zuge ausgiebiger rechtswissenschaftlicher und wirtschaftlicher Untersuchungen wurden, trotz Berücksichtigung der Besonderheiten des Marktes, vorrangig unverhoffte Probleme und Fehlentwicklungen aufgedeckt, die unter anderem die inländische Apothekenverteilung betreffen.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-68900-078-3 |
Untertitel | Die EuGH-Rechtsprechung zu DocMorris – Analyse der Blockade eines frei(er)en Wettbewerbs |
Erscheinungsdatum | 25.07.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 106 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Service zum Buch
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