Preisfindung im Rahmen des AMNOG-Verfahrens
Schnittstellenprobleme bei der Regulierung von Preisen für Arzneimittelinnovationen im Mehrebenensystem
Nomos, 1. Auflage 2025, ca. 351 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Bochumer Schriften zum Sozial- und Gesundheitsrecht
Buch
ca.
114,00 €
Erscheint ca. Juli 2025 (vormerkbar)
ISBN
978-3-7560-3128-3
Beschreibung
Das AMNOG-Verfahren regelt seit fast 15 Jahren die Erstattungsbeträge für patentgeschützte und daher marktexklusive Arzneimittel, denn eine Preisbildung im Wettbewerb über den Prozess von Angebot und Nachfrage funktioniert bei diesen Arzneimitteln nicht. Das AMNOG-Verfahren stößt zunehmend auf Grenzen. In der Diskussion stehen z. B. hochpreisige personalisierte Gentherapien, deren Nutzen sich wissenschaftlich nur eingeschränkt nachweisen lässt. Daraus folgen Schnittstellenprobleme, denn das Verfahren basiert auf Erkenntnissen aus dem gefahrenabwehrrechtlichen Zulassungsverfahren und prägt die Wirtschaftlichkeit einzelner Verordnungen vor. Die Arbeit analysiert diese Schnittstellenprobleme und endet mit einem Regulierungsvorschlag.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-3128-3 |
Untertitel | Schnittstellenprobleme bei der Regulierung von Preisen für Arzneimittelinnovationen im Mehrebenensystem |
Erscheinungsdatum | ca. 01.07.2025 |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | ca. 351 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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