Pressefreiheit und Meinungsvielfalt
Nomos, 1. Auflage 2008, 246 Seiten
Beschreibung
Der Band greift die ordnungspolitische Kontroverse um die Sicherung der Meinungsvielfalt in einer privatwirtschaftlichen Zeitungslandschaft auf, rekonstruiert die den Marktprozess in der Presse bestimmenden ökonomischen Wirkungsmechanismen mithilfe allokationstheoretischer Modelle und zieht hieraus Schlussfolgerungen für die Wettbewerbspolitik.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8329-3492-7 |
Erscheinungsdatum | 15.04.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 246 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Das Werk ist gut gegliedert... Der Autor hält die volkswirtschaftliche Sicht auf den Zeitungsmarkt erfrischend konsequent durch. Damit gelingt ihm die Positionierung eines Standpunkts, den zur Kenntnis zu nehmen äußerst lohnend ist... Dem Werk ist eine breite Rezeption in Fachkreisen zu wünschen.«
www.presseforschung.de April 2014
»Insgesamt handelt es sich um ein empfehlenswertes Werk für diejenigen, die sich mit dem Marktprozess in der Presse und der Wahrung der Meinungsvielfalt in einer privatwirtschaftlich strukturierten Zeitungslandschaft auseinandersetzen.«
Dr. Magdalene Marlene Kläver, UFITA III/09
www.presseforschung.de April 2014
»Insgesamt handelt es sich um ein empfehlenswertes Werk für diejenigen, die sich mit dem Marktprozess in der Presse und der Wahrung der Meinungsvielfalt in einer privatwirtschaftlich strukturierten Zeitungslandschaft auseinandersetzen.«
Dr. Magdalene Marlene Kläver, UFITA III/09
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