Privatheit, Öffentlichkeit und demokratische Willensbildung in Zeiten von Big Data

Herausgegeben von Dr. Philipp Richter
Nomos, 1. Auflage 2015, 188 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Der Elektronische Rechtsverkehr
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ISBN 978-3-8487-2315-7
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Beschreibung
Big Data ist in aller Munde. Aber was bedeutet Big Data für die Demokratie? Ziel des vorliegenden Bandes ist es, den Bezug von Big Data zur demokratischen Willensbildung herzustellen, einen Bezug, der in der Diskussion um diese neuen Datenverarbeitungsmethoden meist fehlt oder viel zu kurz kommt.
Wie verändert Big Data das Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit? Welche Auswirkung haben diese Veränderungen wiederum auf den politischen Diskurs, auf Wahlkämpfe und die demokratische Kultur insgesamt? Überwiegen die Vorteile oder die Nachteile? Wie können Privatheit und Öffentlichkeit neu justiert und ausbalanciert werden, um eine freie Willensbildung auch im Zeitalter von Big Data zu gewährleisten? Wissenschaftler aus Informatik, Rechtswissenschaft, Ethik, Soziologie und Psychologie bearbeiten vorliegend diese Fragen und eröffnen damit die interdisziplinäre Diskussion, über Phänomene der modernen Datenverarbeitung, die bereits im Begriff sind, etablierte Vorstellungen von parlamentarischer Demokratie fundamental in Frage zu stellen.
Mit Beiträgen von:
Prof. Dr. Rüdiger Grimm, Dr. Jessica Heesen, Dr. Tobias Matzner, Dr. Carsten Ochs, Dr. Philipp Richter, Ass. Iur. Maxi Nebel, RA Stephan Sädtler, FAIT-Recht, Hervais Simo Fhom, Dipl.-Psych. Tobias Dienlin
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-2315-7
Erscheinungsdatum 27.05.2015
Erscheinungsjahr 2015
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 188
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Das Buch besticht insbesondere durch seine Vielseitigkeit. Informatiker, Juristen, Psychoanalytiker, Soziologen und Ethiker widmen sich einer der drängendsten Fragen unserer Zeit... Wer darauf Lust hat und sich dem Thema öffnen möchte, sollte dieses Buch lesen.«
Daniel Moßbrucker, StudJur 2016, 31
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