Probleme der Diskongruenz von Kausalverlauf und Vorsatz
Unter besonderer Berücksichtigung des ,misslungenen Rücktritts'
Nomos, 1. Auflage 2012, 198 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Gießener Schriften zum Strafrecht und zur Kriminologie
Beschreibung
Die Diskongruenz von Kausalverlauf und Vorsatz zählt zu den schwierigsten Rechtsproblemen des Allgemeinen Teils des Strafrechts. Die Rechtsfigur fasst unterschiedliche Konstellationen der Abweichung des tatsächlichen Tatverlaufs vom Tatplan des Täters zusammen, die in Rechtsprechung und Literatur oft gemeinsam abgehandelt werden.
Die Arbeit vergleicht dagegen die genannten Fallgruppen („misslungener Rücktritt“, error in persona vel obiecto, aberratio ictus, dolus generalis und vorzeitiger Erfolgseintritt) anhand eines realen Falls mit dem Ziel, eine überzeugende rechtliche Einordnung des sogenannten „misslungenen Rücktritts“ (Erfolgseintritt trotz Aufgabe des Tatplans) zu entwickeln. Dieser vergleichende Ansatz ermöglicht Theorie und Praxis einen neuen Blick auf die Gesamtproblematik.
Die Arbeit vergleicht dagegen die genannten Fallgruppen („misslungener Rücktritt“, error in persona vel obiecto, aberratio ictus, dolus generalis und vorzeitiger Erfolgseintritt) anhand eines realen Falls mit dem Ziel, eine überzeugende rechtliche Einordnung des sogenannten „misslungenen Rücktritts“ (Erfolgseintritt trotz Aufgabe des Tatplans) zu entwickeln. Dieser vergleichende Ansatz ermöglicht Theorie und Praxis einen neuen Blick auf die Gesamtproblematik.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-7662-0 |
Untertitel | Unter besonderer Berücksichtigung des ,misslungenen Rücktritts' |
Erscheinungsdatum | 20.11.2012 |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 198 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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