Prozeßstandschaft im Verfassungsbeschwerde-Verfahren

Zugleich ein Exkurs betreffs Methoden richterlicher Rechtsfortbildung im Verfassungsbeschwerde-Verfahren
Nomos, 1. Auflage 1994, 210 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-7890-3569-2
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Beschreibung
Das Institut der Prozeßstandschaft ist den meisten Prozeßordnungen geläufig: als Befugnis, im eigenen Namen einen Prozeß über ein fremdes Recht zu führen. Das Bundesverfassungsgericht erklärt zwar in ständiger Rechtsprechung Prozeßstandschaft im Verfassungsbeschwerde-Verfahren für unzulässig. Im Widerspruch dazu hält es aber die prozessuale Geltendmachung fremder Grundrechte im eigenen Namen in bestimmten Fällen für zulässig.
Anhand von klar gegliederten Fallgruppen entwickelt die Autorin – unter Einbeziehung der übrigen Verfahrensordnungen – Kriterien zulässiger Prozeßstandschaft im Verfassungsbeschwerde-Verfahren. Die Arbeit zeigt dabei konkrete Wege zur Lösung der Prozeßstandschaftsproblematik auf.
Die Monographie wendet sich an alle, die an Fragen der Prozeßstandschaft interessiert sind, aber auch an die, die sich mit der Rechtsfortbildung im Verfassungsbeschwerde-Verfahren befassen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-3569-2
Untertitel Zugleich ein Exkurs betreffs Methoden richterlicher Rechtsfortbildung im Verfassungsbeschwerde-Verfahren
Erscheinungsdatum 04.10.1994
Erscheinungsjahr 1994
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 210
Medium Buch
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