Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht
Nomos, 4. Auflage 2024, 370 Seiten
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Details
Gutachten prüfen und verstehen
Praktiker:innen aus Justiz, Anwaltschaft, Jugendämtern und Verfahrensbeistandschaft sind regelmäßig mit Gutachten beschäftigt, die in problematischen Familienkonstellationen von psychologischen Sachverständigen erstellt werden.
Das Handbuch
von Castellanos vermittelt Grundlagen und Kriterien, um Qualität, Verwertbarkeit, Wissenschaftlichkeit und Neutralität dieser Gutachten beurteilen zu können.
Die Neuauflage
greift aktuelle Fragestellungen auf, etwa die Auswirkungen von Cannabis auf die Erziehungsfähigkeit. Zahlreiche Fallbeispiele und Mustergutachten garantieren die Praxistauglichkeit des Werkes. Ein bewährtes, außergewöhnlich nützliches Arbeitsmittel, gut und verständlich verfasst von einer Expertin der familienpsychologischen Begutachtung.
Praktiker:innen aus Justiz, Anwaltschaft, Jugendämtern und Verfahrensbeistandschaft sind regelmäßig mit Gutachten beschäftigt, die in problematischen Familienkonstellationen von psychologischen Sachverständigen erstellt werden.
Das Handbuch
von Castellanos vermittelt Grundlagen und Kriterien, um Qualität, Verwertbarkeit, Wissenschaftlichkeit und Neutralität dieser Gutachten beurteilen zu können.
Die Neuauflage
greift aktuelle Fragestellungen auf, etwa die Auswirkungen von Cannabis auf die Erziehungsfähigkeit. Zahlreiche Fallbeispiele und Mustergutachten garantieren die Praxistauglichkeit des Werkes. Ein bewährtes, außergewöhnlich nützliches Arbeitsmittel, gut und verständlich verfasst von einer Expertin der familienpsychologischen Begutachtung.
Weitere Informationen
Auflage | 4 |
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ISBN | 978-3-7560-1061-5 |
Untertitel | Grundlagen | Qualitätsstandards | Mustergutachten |
Erscheinungsdatum | 13.09.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 370 |
Rezension | Stimmen zu den Vorauflagen »Zusammenfassend beinhaltet das Buch eine detaillierte Darstellung der verschiedenen Aspekte zur Erstellung eines Sachverständigengutachtens. Es beleuchtet die Bandbreite familiärer Umstände, die einzelfallorientiert dargestellt werden. Der Autorin gelingt es, durch die Vielzahl praktischer Beispiele, statistischer Darstellungen und Nachvollziehbarkeit Leserinnen und Lesern die Thematik nahezubringen. Das Fachbuch ist für alle Fachkräfte, nicht nur aus der Profession der Sachverständigen, lesenswert.« Jan Fries, jugendhilfereport 3/2021, 55 »Dass mit 44 € erschwingliche und gut zu lesende Werk sollte für jeden mit dem Familienrecht befassten Juristen sowie für die weiteren mit familiengerichtlichen Verfahren befassten Institutionen zugänglich sein.« RiAG Thorsten Lange, FuR 10/2021 »wärmstens zu empfehlen.« Prof. Dr. Wolfgang Burandt, FuR 2018, 411 »vorbehaltlose Empfehlung für diese 2. Auflage... liegt ein gut lesbares und auch für die erfahrenere Familienrichter_in oder Fachanwält_in oft spannendes Buch vor, das den in Kindschaftssachen eingesetzten Sachverständigen, den Richter_innen, Verfahrensbeiständen und Anwält_innen einen fundierten Überblick über die psychologischen Ursachen, Wirkungen und Zusammenhänge gibt, die in Kindschaftssachen Bedeutung haben.« Dr. Gudrun Lies-Benachib, djbZ 2017, 26 »bietet insbesondere Berufsanfängern einen anschaulichen Einstieg in die Komplexität sachverständiger Arbeit im Rahmen der familienpsychologischen Begutachtungstätitgkeit. Praxisrelevante Bezüge erleichtern dabei das Verständnis der besprochenen Inhalte und wissenschaftliche Forschungsergebnisse sowie Trends verweisen den Leser auf aktuelle Entwicklungen in dem familienpsychologischen Forschungsgebiet.« Dr. Andreas Böhmelt/Anna Elbers, Praxis der Rechtspsychologie 2016, 148 »ein wertvoller Begleiter für einen schnellen Zugriff« RAG Dr. Torsten Obermann, dierezensenten.blogspot.de 9/2016 »Das Buch ist eine wichtige Hilfestellung für alle Verfahrensbeteiligten in familiengerichtlichen Verfahren, einschließlich der Sachverständigen und - v.a. bezüglich der Beschreibung und Beurteilung der Konfliktlagen und der möglichen und nötigen Interventionen - auch für die Jugendämter.« Jutta Bahr-Jendges, STREIT 1/15 »bleibt hervorzuheben, dass hier ein Buch zur Verfügung gestellt wird, das es den im Gerichtsverfahren beteiligten Juristinnen und Juristen ermöglicht, sich auf einer soliden Grundlage Wissen über eine eher fremde Materie anzueignen, das im Sorgerechtsstreit unentbehrlich ist.« Dr. Gudrun Lies-Benachib, djbZ 1/15 »Indem sie eine Vielfalt wissenschaftlicher Erkenntnisse darstellen, zeigen die Autorinnen gleichzeitig auf, wie wenig Erkenntnisse aus der eigentlich nur gering vorhandenen Forschung verfügbar sind oder aus dem vorhandenen Fundus verwendet werden, um empirisch belegbare allgemeine Theorien als gesicherte Erkenntnis für die Beurteilung und Empfehlung anzunehmen. Sie öffnen an dieser Stelle den Fokus für eine Einzelfallorientierung und ein induktives Vorgehen.« Dr. Andrea Brebeck, NZFam 9/14 »eine Bereicherung der familienrechtspsychologischen Literatur.« H. Dettenborn, Zeitschrift Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 8/14 »ein gut lesbares und lesenswertes Buch.« Marion Schwarz, FamRZ 8/14 »ein gut lesbares und lesenswertes Buch.« Marion Schwarz, FamRZ 8/14 »ein wertvoller Begleiter für einen schnellen Zugriff« RAG Dr. Torsten Obermann, dierezensenten.blogspot.de 9/2016 »Das Buch ist eine wichtige Hilfestellung für alle Verfahrensbeteiligten in familiengerichtlichen Verfahren, einschließlich der Sachverständigen und - v.a. bezüglich der Beschreibung und Beurteilung der Konfliktlagen und der möglichen und nötigen Interventionen - auch für die Jugendämter.« Jutta Bahr-Jendges, STREIT 1/15 »bleibt hervorzuheben, dass hier ein Buch zur Verfügung gestellt wird, das es den im Gerichtsverfahren beteiligten Juristinnen und Juristen ermöglicht, sich auf einer soliden Grundlage Wissen über eine eher fremde Materie anzueignen, das im Sorgerechtsstreit unentbehrlich ist.« Dr. Gudrun Lies-Benachib, djbZ 1/15 »Indem sie eine Vielfalt wissenschaftlicher Erkenntnisse darstellen, zeigen die Autorinnen gleichzeitig auf, wie wenig Erkenntnisse aus der eigentlich nur gering vorhandenen Forschung verfügbar sind oder aus dem vorhandenen Fundus verwendet werden, um empirisch belegbare allgemeine Theorien als gesicherte Erkenntnis für die Beurteilung und Empfehlung anzunehmen. Sie öffnen an dieser Stelle den Fokus für eine Einzelfallorientierung und ein induktives Vorgehen.« Dr. Andrea Brebeck, NZFam 9/14 »eine Bereicherung der familienrechtspsychologischen Literatur.« H. Dettenborn, Zeitschrift Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 8/14 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Handbuch |
Service zum Buch
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