Quo vadis, Strafprozeß?

Vorträge der 11. Alsberg-Tagung, gemeinsam veranstaltet von dem Deutsche Strafverteidiger e.V. und dem Deutscher Richterbund e.V., November 1997
Herausgegeben von Felix Herzog
Nomos, 1. Auflage 1998, 160 Seiten

Buch

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ISBN 978-3-7890-5535-5
Nicht lieferbar
Beschreibung
Die 16. Alsberg-Tagung des Deutschen Strafverteidiger e.V. und des Deutschen Richterbundes e.V. behandelte die Krise der geistigen und sozialen Grundlagen des rechtsstaatlich-liberalen Strafverfahrens.
Strafverteidiger, Richter und Staatsanwälte sowie Vertreter der Rechtswissenschaft setzten sich dabei kritisch mit den populistischen Argumenten in der gegenwärtigen Diskussion um das Strafrecht und das Strafverfahren auseinander und hielten ihnen fundierte Erfahrungen und Reflexionen aus Wissenschaft und Praxis entgegen.
Die Forderung nach einer Strafbarkeit juristischer Personen wurde auf den Prüfstand gestellt. Aus richterlicher Perspektive ging es um die Frage, ob moderne Erscheinungsformen der Kriminalität neue Anforderungen an das Strafverfahren stellen. Außerdem wurde über Wandlungen im Selbstverständnis der Staatsanwaltschaft reflektiert. Der Tagungsband dokumentiert weiterhin die Verleihung des Max-Alsberg-Preises 1997 an Heinrich Hannover und enthält als juristisch-literarisches Juwel den Text von Max Alsbergs Justizdrama »Voruntersuchung« (1930).
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-5535-5
Untertitel Vorträge der 11. Alsberg-Tagung, gemeinsam veranstaltet von dem Deutsche Strafverteidiger e.V. und dem Deutscher Richterbund e.V., November 1997
Erscheinungsdatum 12.11.1998
Erscheinungsjahr 1998
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprachen deutsch
Seiten 160
Medium Buch
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