Quod animalia bruta ratione utantur melius Homine
Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2005, 166 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Christian Wolff, Gesammelte Werke. III. Abt., Materialien und Dokumente
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ISBN
978-3-487-12931-0
Beschreibung
Hieronymus Rorarius (1485-1556) war einige Jahre Lebens Legat Papst Clemens VII. am Hofe des Königs Ferdinand von Ungarn. Bekannt ist sein Name bis heute durch das hier nachgedruckte Werk. Die erste Ausgabe erchien 1547, zahlreiche weitere Ausgaben folgten. Im 17. Jahrhundert gab es eine Fülle von Abhandlungen zur Tierseelenkunde, von denen diejenige Rorarius' zu den berühmtesten und am weitesten verbreiteten gehört, So erklärt sich, daß Bayle ihm einen vierzehnseitigen Artikel in seinem Dictionnaire historique et critique gewidmet hat. Aus diesem Grund ist es auch nicht verwunderlich, daß Wolff sich in seinem Werk wiederholt auf die Abhandlung Rorarius' bezieht. Wolff widerspricht der These Rorarius' vom selbstbestimmten Leben der Tiere und betont, daß Tiere nicht mit Vernunft ausgestattet sind und nur als Mittel zu Zwecken fungieren, die Gott ihnen eingeschrieben hat und durch sie verfolgt. Da Rorarius in Wolffs Werken häufig präsent ist, leistet der vorliegende Band einen wichtigen Beitrag zur Erschließung des philosophischen Denkens von Christian Wolff.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-487-12931-0 |
Erscheinungsdatum | 01.08.2005 |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Verlag | Georg Olms Verlag |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | lateinisch |
Seiten | 166 |
Copyright Jahr | 2005 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Hinweis | Paris 1648, Reprint: Hildesheim |
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