Recht und Gerechtigkeit im Werk Heinrich Bölls
Ein Beitrag zur Verfassungslehre als Kulturwissenschaft
Nomos, 1. Auflage 2008, 212 Seiten
Beschreibung
War der Schriftsteller Heinrich Böll ein Seismograph demokratisch-rechtsstaatlicher Befindlichkeit? Herausgefordert durch das literarische Werk Bölls nimmt ein Jurist einfühlsam sowie kritisch Stellung zu darin enthaltenen Positionen zum Recht: Sichern sich Seilschaften im demokratischen Rechtsstaat Privilegien durch strukturelle Gewalt? Welche Rolle spielt dabei die Medienmacht? Ist Gewalt notwendiger Teil jeder Ordnung, so dass es Freiheit nur in Anarchie gibt? Warum ist das Grundgesetz für Böll eine der besten Verfassungen? Sind ziviler Ungehorsam oder gar stärkerer Widerstand notwendig oder gibt es einen Weg zur Gerechtigkeit innerhalb der Grenzen des positiven Rechts? Literatur – so die These des Autors – zeigt sich als wichtiger Bestandteil demokratisch-rechtsstaatlicher Verfasstheit.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3569-6 |
Untertitel | Ein Beitrag zur Verfassungslehre als Kulturwissenschaft |
Erscheinungsdatum | 23.07.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 212 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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