Rechte an Briefen

Nomos, 1. Auflage 2001, 175 Seiten
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ISBN 978-3-7890-7437-0
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Details
Die Arbeit stellt zunächst die Kriterien dar, anhand derer ein Brief als Werk i.S.d. § 2 Abs. 2 UrhG zu qualifizieren ist. Im Anschluß wird unter besonderer Berücksichtigung einer Veröffentlichungsbefugnis die Frage behandelt, welche weiteren Rechte an Briefen bestehen können. Hierbei wird ein besonderes Augenmerk auf den nach Art. 5 GG geschützten Informationsanspruch der Allgemeinheit sowie auf die historische Forschung gelegt. Diese Frage ist u.a. für die Verlagswirtschaft von erheblicher Bedeutung, denn Verlage können sich bei der Veröffentlichung von Briefen verschiedensten Ansprüchen ausgesetzt sehen bzw. sie können auf die Einwilligung verschiedenster Rechtsträger angewiesen sein. Die Arbeit behandelt - auch unter Berücksichtigung des postmortalen Bereiches - ausführlich die möglichen Rechtsfolgen einer ungenehmigten Briefveröffentlichung. Das Werk richtet sich an den akademischen Bereich sowie an die mit der Problematik der verschiedenen Rechte an Briefen befaßten Personenkreise wie z.B. Verlage.
Der Autor ist Rechtsanwalt in Hamburg.
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Auflage 1
ISBN 978-3-7890-7437-0
Erscheinungsdatum 30.08.2001
Erscheinungsjahr 2001
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 175
Medium Buch
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