Rechtsgelehrte und wissenschaftliche Institutionen
Nomos, 1. Auflage 2016, 356 Seiten
Beschreibung
Wissenschaft wird von einzelnen Gelehrten betrieben. Das ist in der Rechtswissenschaft nach wie vor der Fall. Die Gelehrten arbeiten in ihrer jeweiligen Epoche und entwickeln ihre wissenschaftlichen Anschauungen. Sie finden sich in wissenschaftlichen Institutionen zusammen, in denen sie ihre Aufgaben wahrnehmen oder sich zur sachlichen Diskussion und persönlichen Verbindung zusammenschließen. Gelehrte und wissenschaftliche Institutionen gehören zusammen.
Das Buch stellt zwölf bedeutende Rechtsgelehrte aus dem 19. und 20. Jahrhundert sowie sechs Institutionen – zwei öffentlich-rechtliche Körperschaften, drei private Vereine und einen Gesprächskreis – umfassend dar. Institutionen, die auch eine Geschichte haben, verdanken ihre Entstehung und ihre Aktivitäten Individuen, wirken aber über die Gelehrten hinaus und prägen diese, wie auch die Gelehrten die Institutionen prägen.
Das Buch stellt zwölf bedeutende Rechtsgelehrte aus dem 19. und 20. Jahrhundert sowie sechs Institutionen – zwei öffentlich-rechtliche Körperschaften, drei private Vereine und einen Gesprächskreis – umfassend dar. Institutionen, die auch eine Geschichte haben, verdanken ihre Entstehung und ihre Aktivitäten Individuen, wirken aber über die Gelehrten hinaus und prägen diese, wie auch die Gelehrten die Institutionen prägen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-2521-2 |
Erscheinungsdatum | 31.03.2016 |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 356 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»vielfältig und abwechslungsreich... aufgrund seiner leichten Lesbarkeit und seiner anderen Didaktik ein Gewinn«
Andreas Raffeiner, ZNR 2017, 318
Andreas Raffeiner, ZNR 2017, 318
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