Regulierte Selbstregulierung am Beispiel des Jugendmedienschutzstaatsvertrages
Nomos, 1. Auflage 2008, 372 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Die medienrechtliche Arbeit verknüpft die wissenschaftliche Diskussion um das analytische Konzept der regulierten Selbstregulierung mit einem prototypischen Anwendungsfall im Jugendmedienschutz. Es wird ein Einblick in das von den Bundesländern im Jugendmedienschutzstaatsvertrag gemeinsam entwickelte Jugendschutzmodell für Internet und Rundfunk vermittelt und die Leistungsfähigkeit der regulierten Selbstregulierung an diesem konkreten Beispiel getestet. Im Vordergrund der Untersuchung auf der Grundlage verwaltungs- und verfassungsrechtlicher Vorgaben steht neben einer Analyse der aufsichtrechtlichen Funktion der KJM eine Untersuchung der Möglichkeiten und Grenzen, Selbstregulierungseinrichtungen in die Medienaufsicht einzubeziehen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3665-5 |
Erscheinungsdatum | 28.07.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 372 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»...stellt dieses Werk in erster Linie deshalb einen weiteren Gewinn in der fachjuristischen Diskussion dar, weil es der im komplexen Jugendschutzrecht stets notwendigen Bemühung um eine detailreiche, rechtsmethodisch saubere Analyse nicht aus dem Weg geht und zu brauchbaren grundsätzlichen rechtlichen Kategorisierungen und Auslegungsgrundsätzen für die weitere praktische Arbeit im Jugendmedienschutz gelangt. Der Buchpublikation von Inken Witt ist daher weite Verbreitung zu wünschen.«
RA Dr. Marc Liesching, MMR 5/09
RA Dr. Marc Liesching, MMR 5/09
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