Religion und Sexualmoral in Indien
Eine Studie zum gesellschaftlichen Umgang mit hinduistischen Traditionen
Tectum, 1. Auflage 2020, 256 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Religionen aktuell
Beschreibung
Die Lektüre des Kamasutra und die Betrachtung erotischer Darstellungen in indischen Tempelanlagen erwecken bei westlichen Rezipient*innen den Eindruck, die Hindus müssten aufgrund ihrer religiösen Überlieferungen einen offenen Umgang mit Sexualität haben. Dieser Umgang ist ihnen jedoch aufgrund der repressiven Sexualmoral nur eingeschränkt möglich.
Die vorliegende empirische Studie beschäftigt sich mit der Frage, wie die heutigen Inder*innen mit ihren religiösen Traditionen umgehen. Diese Traditionen sind zum festen Bestandteil einer postmodernen indischen Gegenwartskultur geworden. Deren Hauptmerkmal ist religiöse Toleranz. So wird der Hinduismus des 21. Jahrhunderts zu einem bewusst offen gehaltenen Lebenskonzept.
Die vorliegende empirische Studie beschäftigt sich mit der Frage, wie die heutigen Inder*innen mit ihren religiösen Traditionen umgehen. Diese Traditionen sind zum festen Bestandteil einer postmodernen indischen Gegenwartskultur geworden. Deren Hauptmerkmal ist religiöse Toleranz. So wird der Hinduismus des 21. Jahrhunderts zu einem bewusst offen gehaltenen Lebenskonzept.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-4540-4 |
Untertitel | Eine Studie zum gesellschaftlichen Umgang mit hinduistischen Traditionen |
Erscheinungsdatum | 24.09.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 256 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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