Richard Wagner und »das Weibliche«

Zu den Interdependenzen von Philosophie, Leben und frühem Werk
Tectum, 1. Auflage 2021, 198 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Frankfurter Wagner-Kontexte
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ISBN 978-3-8288-4725-5
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Beschreibung
Zusammenhänge zwischen Richard Wagners Philosophie, Leben und frühem Werk vermitteln, dass »das Weibliche« für den Komponisten zeitlebens eine besondere Bedeutung hatte. Entsprechende Interdependenzen sind von Wagners exzessivem Lebensstil ebenso bestimmt wie von rastlos-schwermütiger Weltfremdheit. Die zielgerichtete Reflexion führt zur Erkenntnis vielseitiger Aspekte – von der Sehnsucht nach Hingabe und mütterlicher Fürsorge bis hin zu eigenen femininen Facetten, Affären sowie der Suche nach wahrer Liebe und Erlösung. Mit Fokus auf Wagners bis 1850 vollendete Opern, zeigt die Einsichtnahme in die Materie schließlich, dass Figuren wie Senta, Elisabeth oder Elsa und deren Antagonisten keineswegs wahllos kreierte Figuren sind.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8288-4725-5
Untertitel Zu den Interdependenzen von Philosophie, Leben und frühem Werk
Erscheinungsdatum 29.11.2021
Erscheinungsjahr 2021
Verlag Tectum
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 198
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»eine gelungene gesamtheitliche Darstellung der Person und ihrer Werke.«
Benedikt Zimmermann, Mitteilungen der dt. Richard-Wagner-Gesellschaft 79/2022, 11

»Für die Dresdner Musikgeschichte, die Wagner als
Hofkapellmeister bis 1849 in kompositorischer, interpretatorischer, organisatorischer und politischer Hinsicht so vieles zu verdanken hat, stellen die vorliegenden Untersuchungen zum Weiblichen eine Bereicherung dar. Weil hier ein Spezialaspekt, der direkt in Wagners Opernproduktionen hineinführt, systematisch abgetastet wird.«
Prof. Dr. Matthias Herrmann, Dresdner Hefte 149/2022, 83

»Dem Wagner-Verband in Frankfurt um seinen Vorsitzenden Dirk Jenders ist hier (wiederum) ein großer Wurf gelungen.«
wagner-verband-leipzig.de Januar 2022

»auch für Wagner-Interessierte und Klassik-Fans ohne musikwissenschaftlichem Hintergrund gut lesbar.«
Wetzlarer Neue Zeitung 27.01.2022
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