Richterliche Unabhängigkeit und Richterauswahl in den USA und Deutschland
Nomos, 1. Auflage 2000, 275 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Buch
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ISBN
978-3-7890-6501-9
Beschreibung
In Deutschland erfolgt die Auswahl der Richter überwiegend durch die Exekutive. Richter werden meist auf Lebenszeit bestellt. In den US-amerikanischen Einzelstaaten hingegen wählt in der Regel das Volk die Richter – jedoch nicht auf Lebenszeit, sondern nur für eine kurze Amtsdauer, nach der sich der Richter oft einer Wiederwahl stellen muß. Diese grundverschiedenen Konzeptionen der Richterauswahl müssen sich aber beide am Prinzip der richterlichen Unabhängigkeit messen lassen. Die Arbeit untersucht vor diesem Hintergrund den Zusammenhang von richterlicher Unabhängigkeit und Richterauswahl und erörtert die verschiedenen Ansätze, die hinter den jeweiligen Landesregelungen stehen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7890-6501-9 |
Erscheinungsdatum | 29.06.2000 |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 275 |
Medium | Buch |
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