Sachaufklärung und Zwangsvollstreckung in Europa
Nomos, 1. Auflage 2008, 249 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Ein vollstreckbarer Titel in der Tasche und doch kein Erfolg – oft scheitert die Vollstreckung daran, dass der Schuldner Vermögen ins Ausland verschoben oder sonst verschleiert hat. Aus rechtsvergleichender Sicht zeigt die Autorin, wie die Suche nach Vollstreckungsgütern, die Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung, gestaltet werden kann. Wie weit reichen staatliche Pflichten und wie weit die Eigenverantwortung der Gläubiger, sich präventiv abzusichern? Gerade über die Grenzen zu anderen europäischen Staaten hinweg ergeben sich Schwierigkeiten.
Das Werk zeigt auf, welche Wege im Zusammenspiel des internationalen, europäischen und nationalen Rechts in Deutschland, Frankreich und England beschritten werden können.
Das Werk zeigt auf, welche Wege im Zusammenspiel des internationalen, europäischen und nationalen Rechts in Deutschland, Frankreich und England beschritten werden können.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-4101-7 |
Erscheinungsdatum | 19.11.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 249 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»kann dem rechtspolitisch interessierten Leser dieses Buch sehr empfohlen werden.«
Stefan Mroß, DGVZ 10/10
Stefan Mroß, DGVZ 10/10
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