Sein und „Sein“
Mit Heidegger, gegen Heidegger, über Heidegger hinaus
Ergon, 1. Auflage 2020, 302 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zur Phänomenologie und Praktischen Philosophie
Beschreibung
Die vorliegende Untersuchung zur Ontologie in Martin Heideggers „Sein und Zeit“ führt zur Entdeckung einer Uneindeutigkeit im Gedankenmodell des Philosophen und zur Definition einer zweifachen Bedeutung vom Begriff Sein. Es wird dargelegt, dass sich aus Heideggers Versuch, den Sinn des Seins zu entschlüsseln, keine eindeutige Antwort ergeben kann, da der Mensch sein Dasein als Möglichkeit begreift, und dies zum einen im Sinne einer Projektion, zum anderen in dem einer Fähigkeit. Ersteres lässt sich als Sinnhorizont (Sein), zweiteres als Endlichkeit der Existenz („Sein“) begreifen. Der fundamentale Unterschied dieser beiden Prinzipien bildet die Grundlage jeder wissenschaftlichen Untersuchung und der Philosophie selbst als schönster Tochter der menschlichen Freiheit.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-95650-771-7 |
Untertitel | Mit Heidegger, gegen Heidegger, über Heidegger hinaus |
Erscheinungsdatum | 19.11.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Ergon |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 302 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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