Sein und Situation
Zu den Forderungen einer Ontologie des "ich bin"
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2017, 264 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Phänomenologie
Beschreibung
Wittgenstein zufolge ist die Welt alles, was der Fall ist. Aber ich selbst bin – nie anders denn hier und jetzt, d.h. immer in jeweils dieser Situation. es ist folglich eine Ontologie aus der Perspektive der ersten Person möglich, und zwar im Ausgang vom Begriff der Situation. Dabei ergibt sich, dass Situativität letztlich zu verstehen ist als absolute (nicht auf unsere oder irgendeine Art von Aktivität zurückführbare) Prozessualität. In deren Dynamik einbegriffen durchlaufen wir – die Situierten – unsere jeweilige existenzielle Lebensbahn von der Geburt zum Tod. So zeigt sich der alte Gedanke einer unhintergehbaren conditio humana neu aus der Perspektive der ersten Person gedacht.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-495-48850-8 |
Untertitel | Zu den Forderungen einer Ontologie des "ich bin" |
Erscheinungsdatum | 17.01.2017 |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Verlag | Karl-Alber-Verlag |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 264 |
Copyright Jahr | 2017 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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