Sein und Streit

Heinrich Rombach, René Girard und das Spiel unseres Begehrens
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2013, 512 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Fermenta philosophica
Buch
49,00 €
Lieferbar
ISBN 978-3-495-48615-3
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Beschreibung
Ontologie, oder aber ihre postmoderne Dekonstruktion, gilt immer noch als Heilmittel für die Konflikte der Menschheit. Der richtige Blick auf die Wirklichkeit, so die Hoffnung, würde Herrschaftsansprüche desavouieren und Einzelnen und Gruppen ein friedlich-schiedliches Auskommen ermöglichen. Erweisen sich aber nicht vielmehr umgekehrt unsere ontologischen Konzepte gerade durch unsere Konflikte, das »Sein« mithin durch den »Streit« geprägt? Paulin untersucht dies am Beispiel der Strukturontologie Heinrich Rombachs. Diese wird vor dem Hintergrund jener Gesetzmäßigkeiten durchleuchtet, die René Girard für das menschlichen Begehrens und das daraus resultierende kollektive Verhalten aufgezeigt hat.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-495-48615-3
Untertitel Heinrich Rombach, René Girard und das Spiel unseres Begehrens
Erscheinungsdatum 19.09.2013
Erscheinungsjahr 2013
Verlag Karl-Alber-Verlag
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 512
Copyright Jahr 2013
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
Produktsicherheit

Hersteller der hier angebotenen Produkte gemäß GPSR

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestraße 3 - 5
76530 Baden-Baden, Deutschland

service@nomos.de
www.nomos.de

© 2025 Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG