Selbstbevorzugung auf Plattformmärkten

Eine systematische Einordnung des Falls Google Search (Shopping)
Nomos, 1. Auflage 2022, 380 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Europäisches Wirtschaftsrecht
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ISBN 978-3-8487-8627-5
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ISBN 978-3-7489-3157-7
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Beschreibung
Mit der Untersuchung leitet der Autor einen rechtlichen Test für die Untersagung von Selbstbevorzugung unter Art. 102 AEUV her. Im Zentrum seiner Untersuchung steht die Kommissionsentscheidung im Fall „Google Search (Shopping)“.
Mithilfe eines typisierenden Fallvergleichs ermittelt der Autor ausdifferenzierte Tatbestandsmerkmale, die de lege lata ein Verbot ein „Verbot der diskriminierenden Hebelung“ („discriminatory leveraging“) begründen, welches positiv gewendet eine „Pflicht zur gleichwertigen Behandlung mit sich selbst“ darstellt.
Diesem Verbot der diskriminierenden Hebelung unter Art. 102 AEUV kommt auch neben den im Entwurf des DMA enthaltenen Regelungen zur missbräuchlichen Selbstbevorzugungshandlungen eigenständige Bedeutung zu.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-8627-5
Untertitel Eine systematische Einordnung des Falls Google Search (Shopping)
Erscheinungsdatum 12.07.2022
Erscheinungsjahr 2022
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 380
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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