Sittenlehre der Vernunft
zum Gebrauch seiner Vorlesungen
Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2011, 246 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Christian Wolff, Gesammelte Werke. III. Abt., Materialien und Dokumente
Buch
118,00 €
Lieferbar
ISBN
978-3-487-14258-6
Beschreibung
Zunächst Pfarrer in Berlin-Charlottenburg, dann Professor für Philosophie in Halle, repräsentiert Eberhard die nachwolffianische deutsche Popularphilosophie, der an praktisch und pädagogisch wirksamer Aufklärung im Zusammenspiel mit den fortschrittlichen politischen und religiösen Kräften lag. In diesen Lehrbüchern repräsentiert Eberhard sich als Aufklärer auf dem philosophischen Niveau der ästhetischen, hermeneutischen und historischen Modifikation des Wolffschen Systems und der neuerlichen Rezeption der Philosophie Leibniz’, zumal der Erkenntnistheorie der 1765 erschienenen „Nouveaux essais sur l’entendement humain“ (dt. 1768). Eberhard wurde aufgrund seiner Theorie des Denkens und Empfindens als Schüler Leibniz’ bezeichnet; und er verfasste denn auch eine Leibniz-Biographie. Er hielt zeitlebens an den wolffianischen Standards von Rationalität fest und widersetzte sich nicht nur dem normativen Rekurs auf „Empfindsamkeit“ in Literatur und Religion, sondern auch der sog. Glaubensphilosophie Friedrich Heinrich Jacobis, erst recht der zeitgenössischen Wiederkehr von Okkultismus und Esoterik
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-487-14258-6 |
Untertitel | zum Gebrauch seiner Vorlesungen |
Erscheinungsdatum | 01.02.2011 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Verlag | Georg Olms Verlag |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 246 |
Copyright Jahr | 2011 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Hinweis | Berlin 1781, Reprint: Hildesheim |
Produktsicherheit
Hersteller der hier angebotenen Produkte gemäß GPSR
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestraße 3 - 5
76530 Baden-Baden, Deutschland
service@nomos.de
www.nomos.de