Sittenlehre der Vernunft

zum Gebrauch seiner Vorlesungen
Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2011, 246 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-487-14258-6
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Beschreibung
Zunächst Pfarrer in Berlin-Charlottenburg, dann Professor für Philosophie in Halle, repräsentiert Eberhard die nachwolffianische deutsche Popularphilosophie, der an praktisch und pädagogisch wirksamer Aufklärung im Zusammenspiel mit den fortschrittlichen politischen und religiösen Kräften lag. In diesen Lehrbüchern repräsentiert Eberhard sich als Aufklärer auf dem philosophischen Niveau der ästhetischen, hermeneutischen und historischen Modifikation des Wolffschen Systems und der neuerlichen Rezeption der Philosophie Leibniz’, zumal der Erkenntnistheorie der 1765 erschienenen „Nouveaux essais sur l’entendement humain“ (dt. 1768). Eberhard wurde aufgrund seiner Theorie des Denkens und Empfindens als Schüler Leibniz’ bezeichnet; und er verfasste denn auch eine Leibniz-Biographie. Er hielt zeitlebens an den wolffianischen Standards von Rationalität fest und widersetzte sich nicht nur dem normativen Rekurs auf „Empfindsamkeit“ in Literatur und Religion, sondern auch der sog. Glaubensphilosophie Friedrich Heinrich Jacobis, erst recht der zeitgenössischen Wiederkehr von Okkultismus und Esoterik
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-487-14258-6
Untertitel zum Gebrauch seiner Vorlesungen
Erscheinungsdatum 01.02.2011
Erscheinungsjahr 2011
Verlag Georg Olms Verlag
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 246
Copyright Jahr 2011
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Hinweis Berlin 1781, Reprint: Hildesheim
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