Smarte Verdachtsgewinnung
Eine strafprozessuale und verfassungsrechtliche Untersuchung der Verdachtsgewinnung mittels Künstlicher Intelligenz
Nomos, 1. Auflage 2023, 328 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Gießener Schriften zum Strafrecht und zur Kriminologie
Beschreibung
Die Untersuchung befasst sich mit der strafprozessualen Einordnung und den verfassungsrechtlichen Grenzen des staatlichen Einsatzes von Künstlicher Intelligenz (insbesondere des Maschinellen Lernens) zur Identifizierung von noch unbekannten Straftaten und Ordnungswidrigkeiten (kurz „smarte Verdachtsgewinnung“). Danach kann die smarte Verdachtsgewinnung zu einem strafprozessualen Verdacht führen. Die Problematik undurchsichtiger Algorithmen (Black-Box) wird überwunden, ohne die „Entscheidung“ der smarten Verdachtsgewinnung zu erklären. Diskriminierungs- und Bias-Probleme sowie die Vereinbarkeit mit dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung analysiert der Autor umfassend.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-1113-1 |
Untertitel | Eine strafprozessuale und verfassungsrechtliche Untersuchung der Verdachtsgewinnung mittels Künstlicher Intelligenz |
Erscheinungsdatum | 17.07.2023 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 328 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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