Soziale Ausgrenzung in den Dokufiktionen des chinesischen Regisseurs Jia Zhangke

Tectum, 1. Auflage 2018, 416 Seiten
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ISBN 978-3-8288-3949-6
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Beschreibung
Jia Zhangke ist einer der bekanntesten und produktivsten chinesischen Filmemacher der Sechsten Generation. Eindrucksvoll verarbeitet er in seinen Filmen die großen Veränderungen der chinesischen Gesellschaft seit der Einführung wirtschaftlicher Reformen und die so entstandenen sozialen Probleme.
Wissenschaftlich fundiert geht die Autorin der Frage nach, wie Jias Dokufiktionen die soziale Ausgrenzung in den 1990er und 2000er Jahren in China reflektieren. Mit ihrer theoretischen Untersuchung und der Analyse von Jias Dokufiktionen „Pickpocket“, „The World“, „Still Life“ und „24 City“ liefert die Autorin nicht nur Informationen über die wissenschaftlich sonst nur schwer zugänglichen Realitäten der sozialen Ausgrenzung in der Volksrepublik China, sondern schlägt auch eine interdisziplinäre Brücke zwischen der sozialen Ausgrenzung als gesellschaftlichem Phänomen und ihrer filmischen Darstellung.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8288-3949-6
Erscheinungsdatum 29.10.2018
Erscheinungsjahr 2018
Verlag Tectum
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 416
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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