Soziale Onlinenetzwerke und die Mediatisierung der Freundschaft

Eine qualitative Studie zur Bedeutung von Facebook für das Freundschaftskonzept Jugendlicher
Nomos, 1. Auflage 2013, 184 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Online-Medien-Management
Buch
29,00 €
ISBN 978-3-8487-0683-9
eBook
29,00 €
ISBN 978-3-8452-4926-1
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Beschreibung
Die heutige Lebenswelt junger Erwachsener ist längst von verschiedenen Medien durchdrungen, ist mediatisiert. Gerade Soziale Onlinenetzwerke wie Facebook sind fester Bestandteil der alltäglichen Kommunikation von Jugendlichen.
Was bedeutet es für die Freundschaft, wenn Jugendliche alle verfügbaren medialen Technologien und insbesondere Soziale Onlinenetzwerke nutzen, um mit der Clique und den Freunden in Kontakt zu bleiben? Bringt diese Art des medialen Handelns beispielsweise Veränderungen in Bezug auf Bedeutungszuschreibungen, Werte und Verhaltensweisen mit sich? Welche Rolle spielt gerade Facebook für den täglichen Ablauf und die Artikulation von Freundschaft?

Auf der empirischen Basis einer qualitativen Untersuchung setzt sich das Buch mit diesen Kernfragen auseinander. Die Arbeit untersucht das alltägliche Medienhandeln der „Digital Natives“ und legt in den Ergebnissen dar, was Jugendliche im Kontext einer mediatisierten Alltagswelt unter Freundschaft verstehen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-0683-9
Untertitel Eine qualitative Studie zur Bedeutung von Facebook für das Freundschaftskonzept Jugendlicher
Erscheinungsdatum 11.09.2013
Erscheinungsjahr 2013
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 184
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»informative Innensicht hinsichtlich des alltäglichen Medienhandelns der Digital Natives.«
Klaus-Dieter Felsmann, tv diskurs 70 4/14

»Insgesam stellt Trost mit seinem Buch interessante qualitative Erkenntnisse zur individuellen Bedeutung von SON im Leben älterer Jugendlicher vor.«
Bernadette Kneidinger, M&K 3/14

»Mit seiner Studie legt Kai Erik Trost einen wichtigen Beitrag zu einem bisher qualitativ kaum erschlossenen aber für die Zukunft von Kommunikation und soziale Beziehungen der Freundschaft außerordentlich wichtigen Thema vor... Dabei ist die Studie zunächst ein guter Ausgangspunkt für weitere Forschung und insofern interessant für Studierende und Forschende in diesem Bereich... Die Studie ist aber durchaus auch für die pädagogische Praxis interessant, da sie vor allem in der Darstellung der Ergebnisse der Interviews sehr ausführliche und tiefe Einblicke in den Umgang der befragten Jugendlichen mit sozialen Onlinemedien, insbesondere mit Facebook und Freundschaften, Kommunikation mit Freunden und Peers sowie der Freizeitgestaltung vor diesem Hintergrund gibt, der vermutlich zumindest in Teilen auch auf andere übertragbar ist.«
Dipl.-Soz.Päd. Thomas Molck, socialnet.de Mai 2014
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