Soziales Europa und demokratische Legitimität

Die Institutionalisierung der EU-Sozialpolitik aus demokratietheoretischer Perspektive
Nomos, 1. Auflage 2005, 265 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Politik
Buch
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ISBN 978-3-8329-1287-1
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Beschreibung
Thema der Studie ist das spannungsreiche Wechselverhältnis zwischen der Institutionenentwicklung der EU-Sozialpolitik und ihrer demokratischen Legitimität. Die Arbeit fragt aus einer zeitlichen Vergleichsperspektive nach Entwicklungstendenzen dieses Politikfeldes und bewertet diese im Rahmen einer demokratietheoretischen Analyse.

So hat sich die EU durch die ambivalente Verknüpfung von Vergemeinschaftungsansätzen und der Autonomieschonung der Mitgliedstaaten als Handlungsebene der Sozialpolitik etabliert. Daraus resultieren aber Legitimitätsprobleme, die aus der Input-Output-Perspektive, aber auch im Vergleich von normativen Ansprüchen der Responsivität, Rechenschaftspflicht und Deliberation deutlich werden.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-1287-1
Untertitel Die Institutionalisierung der EU-Sozialpolitik aus demokratietheoretischer Perspektive
Erscheinungsdatum 07.06.2005
Erscheinungsjahr 2005
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 265
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Ein wichtiger Beitrag zur Diskussion um die europäische Sozialpolitik
Prof. Dr. Marion Möhle, www.socialnet.de
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