Staatshaftung für fehlerhafte Bankenaufsicht nach deutschem und europäischem Recht
Nomos, 1. Auflage 2009, 152 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise hat zahlreiche Banken an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Vielfach konnte eine Bankeninsolvenz nur durch großzügige staatliche Stützungsmaßnahmen verhindert werden. Für Bankkunden stellt sich daher in jüngster Zeit die berechtigte Frage nach der Absicherung ihrer Einlagen.
Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, ob der Staat haftbar gemacht werden kann, wenn der Zusammenbruch einer Bank mitursächlich auf einer fehlerhaften Bankenaufsicht beruht. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob der einfachgesetzliche Ausschluss der drittschützenden Wirkung der Bankenaufsicht mit dem Grundgesetz und dem Europarecht vereinbar ist.
Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, ob der Staat haftbar gemacht werden kann, wenn der Zusammenbruch einer Bank mitursächlich auf einer fehlerhaften Bankenaufsicht beruht. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob der einfachgesetzliche Ausschluss der drittschützenden Wirkung der Bankenaufsicht mit dem Grundgesetz und dem Europarecht vereinbar ist.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-4288-5 |
Erscheinungsdatum | 14.10.2009 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 152 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Wer sich knapp, klar und orientiert am geltenden Recht informieren will, der sollte das kleine handliche Buch nicht auslassen.«
Prof. Dr. Helmut Goerlich, SächsVBl. 8/11
Prof. Dr. Helmut Goerlich, SächsVBl. 8/11
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