Sterblichkeit und Erinnerung
Herausgegeben von
PD Dr. Thorsten Benkel,
Prof. Dr. Oliver Dimbath,
Matthias Meitzler,
M.A.
Rombach, 1. Auflage 2022, 338 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Thanatologische Studien | Thanatological Studies
Beschreibung
Wer von Erinnerung spricht, darf vom Tod nicht schweigen. Das Bewahren von Wissen, von Ereignissen, aber auch von Empfindungen usw. gewinnt gerade durch die prinzipielle Vergänglichkeit des menschlichen Handelns seine Bedeutung. Die Erinnerung an die Lebenswelt Verstorbener ist deshalb keine authentische Dokumentation, sondern durch gesellschaftlich tradierte Konzepte des Erinnerns (oder auch Nicht-Erinnerns) vorgeprägt. Vor diesem Hintergrund setzen sich die Beiträge dieses Bandes mit dem Verhältnis von Erinnerung und Vergangenheitsbezug im Spannungsfeld von Sterblichkeit, Tod und Gesellschaft auseinander.
Mit Beiträgen von
Thorsten Benkel, Ekkehard Coenen, Oliver Dimbath, Jan Ferdinand, Carsten Heinze, Matthias Meitzler, Christoph Nienhaus, Melanie Pierburg, Sarah Peuten, Leonie Schmickler, Laura Völkle, Lara Weiss und Nico Wettmann.
Mit Beiträgen von
Thorsten Benkel, Ekkehard Coenen, Oliver Dimbath, Jan Ferdinand, Carsten Heinze, Matthias Meitzler, Christoph Nienhaus, Melanie Pierburg, Sarah Peuten, Leonie Schmickler, Laura Völkle, Lara Weiss und Nico Wettmann.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-96821-854-0 |
Erscheinungsdatum | 25.07.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Rombach |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 338 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»zeigt dieser insgesamt lesenswerte Band, dass theoretisch und methodisch fundierte Forschung zu spezifisch thanatosoziologisch anschlussfähigen Fragestellungen möglich ist – und dies gerade, weil man als weithin gesunder Akademiker und gesunde Akademikerin gegenwärtig vom Sterben gar nicht betroffen ist.«
Dr. Anna Bauer, KZfSS 4/2023, 389
»ein vielschichtiger Band, in dem sowohl erinnerungstheoretische Debatten geführt als auch empirischer Facettenreichtum praktiziert werden, bei beidem kommen thanatosoziologische Bezüge erkenntnisproduktiv weit gefasst zum Einsatz.«
Debora Niermann, Jahrbuch für Tod und Gesellschaft 3/2024, 168-171
Dr. Anna Bauer, KZfSS 4/2023, 389
»ein vielschichtiger Band, in dem sowohl erinnerungstheoretische Debatten geführt als auch empirischer Facettenreichtum praktiziert werden, bei beidem kommen thanatosoziologische Bezüge erkenntnisproduktiv weit gefasst zum Einsatz.«
Debora Niermann, Jahrbuch für Tod und Gesellschaft 3/2024, 168-171
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