Strafrechtliche Aufarbeitung der Finanzkrise

Nomos, 1. Auflage 2018, 539 Seiten
eBook
139,00 €
ISBN 978-3-8452-8993-9
Lieferbar
Buch
139,00 €
ISBN 978-3-8487-4727-6
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Details
Die Finanzkrise hat weltweit hohe Wellen geschlagen und den Ruf nach Strafbarkeit der Entscheidungsträger hervorgebracht. Die Arbeit geht diesem Ruf nach und legt zunächst die notwendigen Grundlagen zum Verständnis der relevanten Finanzinstrumente. Hierauf aufbauend wird anschließend das geltende Recht - namentlich insbesondere der Untreuetatbestand des § 266 StGB - einer eingehenden Analyse unterzogen und es werden bestehende Sanktionslücken aufgezeigt. In einem nächsten Schritt widmet sich der Autor den bisherigen Reaktionen des Gesetzgebers auf die Finanzkrise und stellt heraus, dass diese aufgrund des bestehenden Strafbedürfnisses nicht ausreichen. Dies führt schließlich zum Vorschlag einer neuen Strafnorm im Kreditwesengesetz, die die aufgezeigten Lücken schließen soll.
Weitere Informationen
Weitere Informationen
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-4727-6
Erscheinungsdatum 19.06.2018
Erscheinungsjahr 2018
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 539
Rezension »Höft arbeitet die Fragen, die die strafrechtliche Banken- und Finanzkrise aufgeworfen hat, umfassend und akribisch auf. An der Arbeit von Höft kommt nicht umhin, wer sich mit den strafrechtlichen Folgen der Banken- und Finanzkrise näher beschäftigen will«.


Dr. iur. Christian Brand, ZInsO 34/2019, 1721

Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
© 2024 Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG