Strafzumessung bei mehrfach begründeter Strafbarkeit
Nomos, 1. Auflage 1999, 149 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften
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ISBN
978-3-7890-6344-2
Details
Die gesetzlichen Regeln der Strafzumessung bei mehrfach begründeter Strafbarkeit (§§ 52-55 StGB) werden überwiegend als sachwidrig angesehen und sind deshalb immer wieder Gegenstand von Reformvorschlägen. Dabei hat die Frage, was als Bezugspunkt des dem Täter vorgeworfenen Unrechts anzusehen ist, bislang wenig Beachtung gefunden. Der Autor geht dieser Frage nach und präzisiert den Begriff des Strafzumessungsunrechts anhand der für die Einzeltat nach dem Gesetz maßgeblichen Strafzumessungsfaktoren. Die Anwendung der hierbei erzielten Ergebnisse auf den Fall mehrfach begründeter Strafbarkeit ermöglicht eine Erklärung der in Methode und Ergebnis zwischen Tateinheit und Tatmehrheit differenzierenden gesetzlichen Regelung.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7890-6344-2 |
Untertitel | Studien zur Ratio der §§ 52-55 StGB |
Erscheinungsdatum | 30.11.1999 |
Erscheinungsjahr | 1999 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 149 |
Medium | Buch |