Strukturelle Gewalt überwinden
Mit der Reich Gottes-Theologie auf dem Weg zu einer geschwisterlichen Gesellschaft
Tectum, 1. Auflage 2020, 162 Seiten
Beschreibung
Eine Rückbesinnung auf die Wurzeln der Reich Gottes-Verkündigung führt uns nicht nur weg vom kirchlich organisierten Christentum und einem extrem „konfessionalistisch“ gedachten Christentum, sondern öffnet zugleich unseren Blick für „anonyme“ und „religionslose“ Christen sowie „erleuchtete Heiden“ (S. Franck). Diese sind in der Lage, zum Beispiel wenn sie sich in der Zivilgesellschaft engagieren und organisieren, strukturelle Gewalt zu überwinden und abzubauen. Mit dem Reich Gottes-Gedanken finden Menschen zu einer „dienenden Solidarität“ und zu einer „Kultur des Weniger“, wodurch ein Gegengewicht gegenüber der „imperialen Lebensweise“ aufgebaut wird. Der Anbruch des Reiches Gottes ist zu entdecken etwa in der Werkstattkirche, in der Sozialkirche, in der ev.-luth. Diakoniegemeinschaft zu Flensburg, aber auch in der Zivilgesellschaft, wo diese für ein gerechtes Recht eintritt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-4451-3 |
Untertitel | Mit der Reich Gottes-Theologie auf dem Weg zu einer geschwisterlichen Gesellschaft |
Zusatz zum Untertitel | Perspektiven mit der DIAKO-Flensburg und der evangelisch-lutherischen Diakoniegemeinschaft zu Flensburg |
Erscheinungsdatum | 04.02.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 162 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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