Strukturinnovationen im Journalismus

Nomos, 1. Auflage 2019, 220 Seiten
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39,00 €
ISBN 978-3-8452-9288-5
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Buch
39,00 €
ISBN 978-3-8487-5086-3
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Details
Der Strukturwandel im Journalismus macht sich nicht nur an den Veränderungen der redaktionellen Arbeit fest. Er wird darüber hinaus durch die Anpassung der journalistischen Rollen, Programme und Organisationen an die strategischen Entscheidungen der Medienunternehmen deutlich. Newsrooms haben sich als effizienter und anpassungsfähiger, die Arbeitsweisen als anstrengender erwiesen. In der permanenten Redaktionskonferenz wird überkommuniziert und überkoordiniert; der operative Produktionsprozess gewinnt an Wichtigkeit. Der Strukturwandel ökonomisiert das journalistische Handeln und grenzt die Handlungsmöglichkeiten ein. Beispiele hierfür sind die Kooperationen in Sachen Syndication und die kontinuierlichen Optimierungsprozesse. Aus dieser empirischen Untersuchung geht hervor, dass die wirtschaftlichen Systemzwänge in der aktuellen journalistischen Praxis stärker werden. Die Wechselwirkung zwischen Strukturveränderung und journalistischem Handeln erklärt die Theorie der Strukturierung.
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Auflage 1
ISBN 978-3-8487-5086-3
Untertitel Die Auswirkung unternehmensstrategischer Entscheidungsprämissen auf das journalistische Handeln
Erscheinungsdatum 28.01.2019
Erscheinungsjahr 2019
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 220
Rezension »Wer Redaktionsforschung in Deutschland betreibt, ist gut beraten, sich mit den Befunden dieser Arbeit zu beschäftigen.«

Prof. Dr. Lars Rinsdorf, MedienWirtschaft 2/2019, 59

Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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