Subjekt und Gegenstand

Zur Konstitution der Außenwelt im Anschluss an Husserl und Carnap
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2013, 208 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Alber Thesen Philosophie
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ISBN 978-3-495-48608-5
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Beschreibung
Das Verhältnis des erkennenden Subjekts zu dem von ihm erkannten Gegenstand ist ein grundlegendes Problem der Erkenntnistheorie. Denn es bleibt fraglich, inwiefern unser Erkenntnisakt tatsächlich die Existenz einer subjektunabhängigen Außenwelt voraussetzt. Vorgestellt werden der phänomenologische Ansatz von Edmund Husserl und der logische Positivismus von Rudolf Carnap. Im ersten Teil werden Husserls Rückzug auf das Subjekt und sein Versuch, ganz von der Existenzannahme abzusehen, analysiert. Im zweiten Teil wird Carnaps Modell eines Konstitutionssystems der Erkenntnis kritisch beleuchtet. Dabei zeigt sich, dass dieses nicht ohne die Annahme eines Subjekts auskommt und dass die ontologische Frage keineswegs obsolet ist.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-495-48608-5
Untertitel Zur Konstitution der Außenwelt im Anschluss an Husserl und Carnap
Erscheinungsdatum 05.06.2013
Erscheinungsjahr 2013
Verlag Karl-Alber-Verlag
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 208
Copyright Jahr 2013
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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