Subventionierte Hegemonie
Die Offset-Abkommen als bilaterales Instrument währungspolitischer Kooperation zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den USA (1960–1976)
Nomos, 1. Auflage 2022, 481 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Historische Grundlagen der Moderne
Beschreibung
Zwischen 1961 und 1974 schlossen die Bundesrepublik und die USA acht Offset-Abkommen. Im Rahmen dieser Abkommen erwarb die Bundesrepublik Rüstungsgüter und US-Staatsanleihen, um die Devisenkosten der in der Bundesrepublik stationierten US-Truppen zu kompensieren. Im übergeordneten Sinne stützte sie damit nicht nur die militärische, sondern auch die monetäre Hegemonie der USA im transatlantischen Bündnis- und Währungssystem.
Diese Arbeit ist die erste systematische Studie des deutsch-amerikanischen Devisenausgleichs bis zu seiner Beendigung im Jahr 1976. Auf Basis einer Analyse amerikanischer und deutscher Akten wird das sich abschwächende asymmetrische Machtverhältnis zwischen der Bundesrepublik und den USA im Kalten Krieg neu vermessen.
Diese Arbeit ist die erste systematische Studie des deutsch-amerikanischen Devisenausgleichs bis zu seiner Beendigung im Jahr 1976. Auf Basis einer Analyse amerikanischer und deutscher Akten wird das sich abschwächende asymmetrische Machtverhältnis zwischen der Bundesrepublik und den USA im Kalten Krieg neu vermessen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-8440-0 |
Untertitel | Die Offset-Abkommen als bilaterales Instrument währungspolitischer Kooperation zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den USA (1960–1976) |
Erscheinungsdatum | 15.11.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 481 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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