Suchmaschinenoptimierung und Wettbewerbsrecht
Nomos, 1. Auflage 2020, 422 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Medien- und Informationsrecht
Beschreibung
Die vorliegende Betrachtung aus Sicht des UWG zeigt auf, welche Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) wettbewerbsrechtlich zulässig oder unzulässig sind.
Die Untersuchung widmet sich zunächst einer Darstellung der SEO, sowie der Einordnung derselben im Hinblick auf das UWG und zeigt grundsätzliche Probleme einer lauterkeitsrechtlichen Betrachtung von SEO auf.
Anschließend subsumiert der Verfasser vielfältige Fallkonstellationen der SEO unter Tatbestände des UWG. Es folgt eine Auseinandersetzung mit der bisherigen Rechtsprechung zum UWG und SEO.
Die Arbeit liefert konkrete Anweisungen für die lauterkeitsrechtliche Rechtsanwendung, die sich mit Fällen der SEO konfrontiert sieht.
Die Untersuchung widmet sich zunächst einer Darstellung der SEO, sowie der Einordnung derselben im Hinblick auf das UWG und zeigt grundsätzliche Probleme einer lauterkeitsrechtlichen Betrachtung von SEO auf.
Anschließend subsumiert der Verfasser vielfältige Fallkonstellationen der SEO unter Tatbestände des UWG. Es folgt eine Auseinandersetzung mit der bisherigen Rechtsprechung zum UWG und SEO.
Die Arbeit liefert konkrete Anweisungen für die lauterkeitsrechtliche Rechtsanwendung, die sich mit Fällen der SEO konfrontiert sieht.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-7667-2 |
Erscheinungsdatum | 23.11.2020 |
Erscheinungsjahr | 2020 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 422 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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